Erasmus - Treffen in Spanien
Das Schengen-Lyzeum nimmt mit vier anderen Schulen aus Europa (Spanien, Frankreich, Portugal) am Erasmus+-Projekt „Notre alimentation“ teil.
Wir beschäftigen uns in diesem Projekt mit unserer Ernährung und all ihren Aspekten: Gesundheit, Produktion, Verarbeitung, Gastronomie, Nachhaltigkeit usw. Aus diesem Grund machten sich Frau Weber, Kunstlehrerin, sowie Herr Hobbold, Geschichtslehrer, mit uns also Léa Berend, Lena Schockweiler, Saphy Zinga-Botao und Lilly Veinante auf den Weg nach Spanien. Hier der Ablauf des Treffens:
Sonntag:
Am 8.10 begann die Reise für uns nach Gran Canaria zu unseren Austauschülerinnen. Gegen ungefähr 14 Uhr sind wir losgeflogen und gelandet sind wir um 17 Uhr, wo wir dann herzlich von unseren Austauschschülerinnen und ihren Familien begrüßt wurden. Jeder fuhr dann mit seiner Gastfamilie in ihre Heimat, die sich entweder in Agüimes oder Ingenio befanden. Zuhause angekommen konnten wir uns alle noch etwas ausruhen bevor wir acht uns dann Abends am Strand ,,Cruce de Arinaga'' getroffen haben und gemeinsam gegessen haben.
Montag:
Der erste richtige Tag, begonnen hatte er mit dem ersten Schulbesuch, wo unsere Parterinnen uns die Schule gezeigt und ganzen vielen Freunden vorgestellt haben.
Im Auditorium hat dann jeder seine Präsentation vorgestellt bis wir um 11.40 Pause hatten bis 12.10.Dann hatten wir eine Visite im ,,Mairie Max'', gefolgt von einem Rally durch Agüimes, wo wir sehr viele schöne Plätze von dem Dorf entdecken durften. Um 14 Uhr war dann Unterrichtsschluss und wir konnten den Rest vom Tag unsere Freizeit selbst gestalten. Einige gingen zum Strand, einige ruhten sich aus usw..
Dienstag:
Am Dienstagmorgen sind wir zunächst mit in die Klasse unserer Austauschschülerinnen gekommen, um dort die erste Unterrichtsstunde mitzuverfolgen. Es handelte sich hierbei um den Philosophieunterricht. Danach sind wir mit dem Bus zum Westen der Insel gefahren. Auf dem Weg dorthin sind wir durch beeindruckende Felsenlandschaften gefahren. Nach einer langen Fahrt sind wir dann in „La Aldea de San Nicolás“ angekommen, wo wir diverse kleine Museen der Stadt besucht haben. Beispielsweise waren wir in einem alten Klassenraum oder in der alten kleinen Arztpraxis der Stadt. Schließlich fuhren wir dann zu einem sehr süßen Strand, der nicht sehr weit entfernt war. Dort haben wir dann alle ein Lunchpaket von den Lehrern bekommen und haben dann eine etwas verspätete Mittagspause eingelegt und konnten danach noch ins Meer baden gehen. Es war ein sehr Action reicher Tag.
Mittwoch:
Da wir ab Mittwoch nicht mehr in die Schule gehen konnten aufgrund der Hitzewelle, hatten wir nun für den ganzen Rest der Woche frei. Natürlich sind wir dann trotzdem nicht nur Zuhause in den Familien sitzengeblieben, sondern haben auch privat Sachen unternommen. An diesem Tag haben wir erstmals die Chance ergriffen, lange auszuschlafen. Danach sind wir alle gemeinsam (Portugiesen, Spanier und wir) zur Farm der Großmutter einer Schülerin gefahren. Jeder hatte Essen mitgebracht und wir haben dann den Rest des Tages in Gemeinschaft genossen und konnten uns so alle bisschen näher kennenlernen.
Donnerstag :
Am Donnerstag haben wir uns alle gemeinsam (Luxemburger, Spanier & Portugiesen) nachmittags am Strand ,,Playa del ingles’‘ in San Bartolomé de Tirajana getroffen und den Abend ausklingen gelassen.
Freitag:
Freitag war ein sehr langer Tag denn wir haben uns direkt mit unseren Spanischen Austauschschülerinnen um 13 Uhr beim Aquarium ,,Poema del Mar,, in Las Palmas getroffen und hatten eine schöne Zeit, das Aquariam war riesig und es hat sich sehr gelohnt! Um 15 Uhr waren wir dann etwas essen und haben uns dann auf dem Weg zu dem größten Einkaufscenter ,,Alisios Shopping Mall,, gemacht & uns da mit den Portugiesen in einer Spielhalle zum Bowling spielen getroffen, es wurde auch viel geshoppt und wiedermal gegessen, und jeder hatte Spaß bis es dann um 21 Uhr hieß dass wir uns auf den Heimweg machen mussten.
Samstag:
Morgens nach der Übernachtung in Garas Haus haben wir in einem lokalen Café gefrühstückt und hatten unsere Freizeit bis zum Nachmittag. Abends sind wir zum Strand gegangen und haben in einem italienischen Restaurant gegessen. Danach haben wir uns erholt für den langen Flug am nächsten Tag.
Sonntag:
Am Sonntagmorgen haben wir alle unsere Koffer gepackt und sind zu einem lokalen Restaurant in den Bergen gegangen, mit einer phänomenalen Aussicht. Alle Familien sind mit uns essen gegangen und haben uns zum Flughafen begleitet, wo wir uns verabschieden mussten. Wir sind dann zurück nach Luxemburg geflogen, wo unsere Eltern auf uns gewartet haben.
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